Beiträge 2011

Brandschutzbedarfsplan wird erfolgreich abgearbeitet

am . Veröffentlicht in 2011

Gerätehaus PohrsdorfAm 13. Februar 2007 beschloss der Stadtrat den von der Stadtverwaltung vorgelegten Brandschutzbedarfsplan. An diesem wirkten die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr maßgeblich mit. Mit dem Plan wurde damals bewertet

  1. wie die Feuerwehr ausgestattet ist,
  2. wie leistungsfähig sie ist und
  3. welche Maßnahmen notwendig sind, um den Brandschutz und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr für die Zukunft zu verbessern.

Mit den Investitionen der letzten Jahre wurde die Freiwillige Feuerwehr deutlich leistungsfähiger. Der Kauf von Einsatzfahrzeugen und Ausrüstung, der Bau von Löschwasser-Zisternen, aber auch das Gewinnen neuer Kameraden und organisatorische Verbesserungen trugen dazu bei. Insgesamt investierte die Stadt seit 2006 über 1 Mio. Euro. Die Stadtverwaltung konnte dafür Fördermittel in Höhe von über 500.000 Euro gewinnen. Die getätigten Investitionen wurden im letzten Amtsblatt (15. März 2011, Seite 8) vorgestellt. Gemäß Brandschutzbedarfsplan waren folgende Maßnahmen vorgesehen. Aus der Übersicht ist ersichtlich, dass ein Großteil der Aufgaben bereits umgesetzt wurde.

  • Einsatz-Fahrzeuge:
    AufgabeErgebnisKosten (Euro)
    Ersatz Löschfahrzeug LF 8 Kurort Hartha durch neues Löschfahrzeug LF 10/6 Januar 2008 (Indienststellung LF 10/6)

    221.242,14
    Ersatz Löschfahrzeug LF 8 Pohrsdorf durch neues Löschfahrzeug TSF-W Juni 2010 (Indienststellung TSF-W)

    125.142
    Ersatz B 1000 Fördergersdorf
    durch neues Löschfahrzeug TSF-W
    2011/2012: Beschaffung (Indienststellung im Sommer 2012 vorgesehen) 88.000
  • Ausrüstung:
    AufgabeErgebnisKosten (Euro)
    Ausrüstung der Ortswehr Pohrsdorf
    mit digitalen Funkmeldeempfängern
    2007 im Rahmen der Beschaffung von Funkmeldeempfängern für die Führungskräfte 8.558
    Neubeschaffung von Ausrüstungsgegenständen für alle Ortswehren und Kommandostellen jährlich (2007-2010) 37.528
  • Löschwasser:
    AufgabeErgebnisKosten (Euro)
    Großopitz/Oberdorf
    (Bau einer Zisterne)
    2007 130.594
    Spechtshausen/Ortsmitte
    (Bau einer Zisterne)
    2008 126.444
    Großopitz/Unterdorf/Talstraße
    (Bau einer Zisterne)
    2009 119.970
    Fördergersdorf/ am Kindergarten
    (Bau einer Zisterne durch Umbau einer stillgelegten Klärgrube)
    2009 81.834
    Kurort Hartha/Ortsmitte
    (Bau einer Zisterne)
    Kostenschätzung für Bau einer Zisterne liegt vor September 2008  
  • Personal:
    AufgabeErgebnisKosten (Euro)
    Einsatzkräfte für die Ortswehr Pohrsdorf mobilisieren ✔ 2010 konnten 8 neue Kameradinnen/Kameraden gewonnen werden 4.982,30
    (Ausrüstung/ Ausbildung)
    Führungskräfte für die Kommandostelle Fördergersdorf ausbilden ✔ 2009: Gruppenführerqualifikation an der Landesfeuerwehrschule 2.490
    (Lohnersatz)
      ✔ 2011: Zugführer-Ausbildung an der
    Landesfeuerwehrschule
     
    Tageseinsatzbereitschaft erhöhen 37 neue Kameradinnen/Kameraden aufgenommen:
    ✔ Pohrsdorf: . . . . . . . . . .7
    ✔ Grillenburg: . . . . . . . . .5
    ✔ Tharandt:. . . . . . . . . . .5
    ✔ Großopitz: . . . . . . . . . .8
    ✔ Fördergersdorf:. . . . . .6
    ✔ Kurort Hartha: . . . . . . .6

     
  • Organisation:
    AufgabeErgebnisKosten (Euro)
    Gemeinsame Übungen im Stadtgebiet 2008:
    ✔ Cotta-Bau der Fachrichtung Forstwissenschaften
    2009:
    ✔ Weißiger Höhe
    ✔ Rüstzeitheim Kurort Hartha
    2010
    ✔ Kinderhaus Tharandt
    ✔ Kindergarten Zwergenberg
     
    Interesse an der Feuerwehr bereits in den
    Kindereinrichtungen und Schulen wecken
    ✔ Seit 2007 Ganztagsangebot an der Grundschule Kurort Hartha im Rahmen der Hort-Betreuung
    ✔ derzeit 20 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr
     
    Zweckvereinbarungen zur Löschhilfe mit
    Wilsdruff und Pretzschendorf abschließen
    ✔ Juli 2007: Wilsdruff
    ✔ September 2007: Pretzschendorf
    ✔ Januar 2008: Dorfhain
    ✔ Mai 2010: Bobritzsch
     

Der Stadtwehrleitung und allen Kameradinnen und Kameraden sei für ihr großartiges Engagement nochmals herzlich gedankt. Mit deren fachkundiger Unterstützung konnte die Verwaltung den Stadträten jeweils gute Entscheidungsvorschläge unterbreiten. Mit den Beschlüssen des Stadtrates konnten die Rahmenbedingungen für den Einsatz der freiwilligen Feuerwehrleute in den letzten Jahren entscheidend verbessert werden.

Der Brandschutzbedarfsplan ist für 2012-2017 anzupassen. Die Ziele und Maßnahmen für die nächsten 5 Jahre sind neu zu formulieren. Die Verwaltung wird damit im 4. Quartal dieses Jahres beginnen. Die Stadtwehrleitung wird von Anfang an einbezogen sein. Ziel ist es, den neuen Brandschutzbedarfsplan Anfang 2012 fertigzustellen.

Annette Wersig
SB Hauptamt

Quelle: Amtsblatt der Stadt Tharandt vom 15. April 2011 Seite 14/15

Investitionen in die Feuerwehr erhöhen die Sicherheit für alle

am . Veröffentlicht in 2011

Zum Beitrag der Stadtverwaltung im letztem Amtsblatt ,,Stadt investiert weiter in die Feuerwehr’’ von Seite 8 gab es von einigen Einwohnern und Lesern Nachfragen an die Stadtwehrleitung wegen der Höhe der genannten Investitionssummen. Natürlich hat die Stadt hierfür auch Fördermittel des Landkreises und des Bundes genutzt. Bereits meine Vorgänger, Kameraden Rainer Grahl und Volker Schumann haben als Stadtwehrleiter bei allen Investitionen auf die Nutzung von Fördermitteln geachtet.
So wurden die Zisternen,

  • Großopitz/Talstraße und Fördergersdorf/Kindergarten mit 80 % und
  • Spechtshausen und Großopitz/Bauernweg mit 50 %

Fördermitteln bebaut. Der Erwerb der Feuerwehrfahrzeuge der FF KO Hartha inklusive der Ausrüstung wurde ebenfalls mit 50 % Fördermitteln finanziert. Für das neue Löschfahrzeug der FF Pohrsdorf warb die Stadtverwaltung im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung sogar 75% Fördermittel ein.
Insgesamt wurden für die genannten Beschaffungen 506.152 Euro Fördermittel genutzt. Bei den Investitionen an den Gerätehäusern handelt es sich um Maßnahmen zur energetischen Sanierung und der Instandhaltung. Wer sich beim Lesen des genannten Artikels über den Punkt Carport Tharandt wunderte, hat recht. 2005 beantragte die Freiwillige Feuerwehr bei der Stadtverwaltung Mittel für den Bau des Carports. Sinn und der Nutzen des Projekts wurden damals vorgestellt und von der Stadtverwaltung befürwortet. Voraussetzung für das Bauvorhaben war, dass zunächst die Stützmauer im hinteren Bereich des Grundstücks saniert wird. Diese Vorrausetzung wurde von den Kameraden der Tharandter OTF erfüllt. Die angefallenen Materialkosten sind in der genannten Summe enthalten. Durch eine veränderte Nutzungssituation und die angespannte Haushaltslage ist dieses Projekt noch nicht fertig gestellt werden.
Die angegebenen Summen im Bereich der Ausrüstungen haben folgenden Hintergrund. Ein Teil der angegebenen Ausrüstungen war notwendig, um die Fahrzeuge komplett auszurüsten. So wurde für das LF 16/12 der große Rettungszylinder nachgekauft. Die Kameraden der FF KO Hartha bekamen eine Rettungssäge und die FF Pohrsdorf eine moderne Kübelspritze. Ersatzbeschaffungen für verschlissene Ausrüstungsgegenstände (Schläuche, Kabel, Leinen und Standrohre) sind ebenfalls mit 3.247 Euro aufgeführt.
Die angegebenen Summen für die Ausstattung neuer Kameraden erklärt sich durch den erfreulichen Zuwachs an Kameraden in unseren Feuerwehren.
Die Funkmeldeempfänger und die DIN-gerechte Bekleidung der Atemschutzgeräteträger war aufgrund von neuen Normungen und gesetzlichen Vorgaben der Versicherer notwendig.
Die Vorhaben für 2011 sind ebenfalls mit Fördermitteln unterlegt. So wird es für den Erwerb des Fahrzeugs für die FF Fördergersdorf ebenfalls wieder 50 % Fördermittel geben. Die einzusetzenden Mittel für die anderen Punkte kommen komplett aus dem Stadthaushalt.
Ich kann Ihnen versichern, dass die Stadt und auch die Kameraden der Tharandter Feuerwehren selbst darauf achten, dass jeder investierte Euro nur für notwendige Beschaffungen eingesetzt wird. Mit den öffentlichen Geldern wird wirtschaftlich und verantwortungsvoll umgegangen. Die Notwendigkeit der einzelnen Beschaffungen wurde im Stadtrat jeweils begründet. Die Vergabe der Aufträge erfolgte nach den einschlägigen Vergabevorschriften unter Nutzung des Wettbewerbs und Einholung mehrere Angebote.
Als freiwillige Feuerwehrleute der Stadt Tharandt sind wir über unsere gute persönliche Ausrüstung zufrieden und können mit ordentlichen Fahrzeugen und Handwerkszeug im Einsatzfall zu Ihnen eilen, um Ihnen im Notfall zu helfen. Ich persönlich denke, dass aus diesen Gründen viele Kameraden den Weg in das Ehrenamt Feuerwehr finden und Sie sich auch in der Zukunft auch auf eine zuverlässige Feuerwehr in allen Ortsteilen verlassen können.

Marco Bortenreuter
Stadtwehrleiter

Quelle: Amtsblatt der Stadt Tharandt vom 15. April 2011 Seite 16

Mehr Leute bei der Tharandter Feuerwehr

am . Veröffentlicht in 2011

Von Jörg Stock

Gibt es dreißig Jahre nach dem Ende des Feuerwehr-Kapitels in Großopitz doch noch eine Fortsetzung? Daran arbeitet zumindest Tharandts Stadtwehrleiter Marco Bortenreuter. Zur Jahreshauptversammlung der Tharandter Feuerwehr vorigen Freitag berichtete Bortenreuter von Gesprächen mit Großopitzer Jugendlichen. „Es gibt vorsichtige Zustimmung zu unserem Plan, wieder Feuerwehr in Großopitz zu betreiben“, sagt er.

Die Feuerwehr in Großopitz war Anfang der 1980er Jahre aufgelöst worden. Im Ernstfall rückt hier die Feuerwehr von Tharandt oder von Kleinopitz her an. Die Keimzelle für eine eventuell neue Löschtruppe in Großopitz soll die Jugend aus dem Jugendclub, dem „Bauwagen“, bilden, erklärt Marco Bortenreuter. Mit den Interessenten, etwa zehn Mann, wolle man einige Themen für die Dienste vorbereiten und dann mit der Ausbildung beginnen.

Von Tharandts Bürgermeister Silvio Ziesemer, dem Dienstherrn der Feuerwehr, gab es zur Versammlung keinen offiziellen Kommentar zu der Idee. Ohnedies ging es bei der Zusammenkunft von etwa 140 Feuerwehrmitgliedern vor allem um die Rückschau auf das vergangene Jahr.

In punkto Alarme war 2010 ungewöhnlich ruhig für die Tharandter. Insgesamt gab es nur 31 Einsätze. Dabei war die Ortsfeuerwehr Tharandt mit 24 Ausrückern am häufigsten beteiligt, gefolgt von Hartha mit 14 und Fördergersdorf mit acht. Pohrsdorf rückte nur fünfmal aus, Grillenburg zweimal.

Alarm-Gründe waren vor allem Brände, umgestürzte Bäume, Verkehrsunfälle, aber auch die Rettung von Tieren. Tharandter waren auch jenseits der Gemeindegrenzen im Einsatz, so beim großen Sturm im Großenhainer Gebiet im Mai. Dort eilte die Feuerwehr mit 24 Leuten und zwei Autos zu Hilfe.

Personell hat die Tharandter Feuerwehr entgegen dem allgemeinen Trend zugelegt. Den zehn Abgängen aus den aktiven Abteilungen stehen vierzehn Eintritte gegenüber. Vor allem in Grillenburg und Pohrsdorf wurden gezielt Einwohner um ihr Mittun in den dort schwach besetzten Löschtruppen gebeten. Das wirkte. Allein in Pohrsdorf gibt es sieben Neue.

Seit 2010 gibts Stiefelgeld

Der Tharandter Stadtverwaltung gelang es ihrerseits, trotz knapper Kassen die Ausrüstung für die Neulinge zu kaufen. Am wichtigsten auf der Beschaffungsliste war aber das neue Tragkraftspritzenfahrzeug für die Ortsfeuerwehr Pohrsdorf. Passend zum 20jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Ibach im Schwarzwald und mit der Feuerwehr Plettenberg (Sauerland) nahmen die Pohrsdorfer das Auto in Besitz. Es kostete 125.000 Euro. Tharandt zahlte davon 31.000 Euro aus der Stadtkasse.


Deutlich mehr Geld gibt die Forststadt seit 2010 für die Entschädigung ihrer leitenden Feuerwehrleute aus. Die Geldbeträge für das Führungspersonal stiegen teilweise um fünfzig Prozent und mehr. Auch führte Tharandt ein sogenanntes Stiefelgeld für die Teilnahme an Einsätzen ein. Das sei durchaus bemerkenswert, resümierte Stadtwehrchef Marco Bortenreuter. Pro Einsatz erhält jeder Kamerad vier Euro, der innerhalb von zehn Minuten nach der Alarmierung im Gerätehaus eintrifft.


Quellen:

  • sz-online/Sächsische Zeitung | Dienstag, 25. Januar 2011
  • Amtsblatt der Stadt Tharandt vom 15. Februar 2011 Seite 10

Jahreshauptversammlung der Tharandter Feuerwehren des Jahres 2010

am . Veröffentlicht in 2011

Jahreshauptversammlung 2010Am 21.01.2011 fand unsere alljährliche Jahreshauptversammlung der Tharandter Feuerwehren statt. Diese Veranstaltung wird regelmäßig genutzt, um das vergangene Jahr nochmals zu bewerten und Rechenschaft abzulegen.

Zu diesem Anlass durften wir als Stadtwehrleitung 126 Kameraden, 16 Kinder der Jugendfeuerwehr, Bürgermeister Silvio Ziesemer, Annette Wersig SB Hauptamt, die Ortschaftsräte André Kaiser, Uwe Stoll und Prof. Dr. Otto Wienhaus sowie KBM Karsten Neumann, stellv. KBM Dietmar Torau und den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Sächs. Schweiz -Osterzgebirge Udo Krause begrüßen.

Der Abend begann mit einem gemeinsamen Abendessen. Nach dem Gedenken des verstorbenen Kameraden wurde durch den Stadtwehrleiter der Rechenschaftsbericht verlesen. Die Grußworte der Gäste vielen positiv aus. So wurden vor allem die Aktivitäten der einzelnen Ortsteilfeuerwehren in der Mitgliederwerbung gewürdigt.

Die Leistungen der Feuerwehrmitglieder wurden im Anschluss gewürdigt. So wurden durch die Stadtwehrleitung und den Bürgermeister folgende Kameradinnen und Kameraden befördert:

Feuerwehrmann
Marc Kellermann, André Kaiser, Jens Himpel
Oberfeuerwehrmann
Martin Aust
Hauptfeuerwehrfrau
Daniela Vater, Nicole Reim
Hauptfeuerwehrmann
Mirko Grube, Martin Reuther, Stephan Unger, Mario Urban, Peter Zuchold, Rainer Börner, Jörg Klinder, Michael Texter, Marcel Moses
Löschmeister
Gerd Schönberg
Hauptlöschmeister
Andreas Tienelt, Holm Zschoge

Auf Antrag vom Kreisbrandmeister wurde durch den KBM und dem Bürgermeister Marco Bortenreuter zum Hauptbrandmeister befördert. Für Ihre langjährige Arbeit in den Feuerwehren wurden ausgezeichnet und nach Satzung prämiert:

10 Jahre: Jörg Pahlitzsch
20 Jahre: Manuela Lucius, Hiltrud Tienelt
30 Jahre: Gerd Schönberg, Jörg Klinder
40 Jahre: Gisela Fehrmann, Monika Göhler, Achim Tienelt
50 Jahre: Rainer Göhler, Horst Fritzsche, Folker Keil
60 Jahre: Kurt Grohmann, Manfred Göpfert

Nach dem Ausscheiden aus dem aktivem Feuerwehrdienst wurde durch die Stadtwehrleitung Kamerad Rainer Göhler für seine 40jährige Tätigkeit als Wehrleiter der FF Fördergersdorf geehrt.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden der versammelten Kameradschaft die im Jahr 2010 neu aufgenommenen Kameraden vorgestellt. Wie bereits im Rechenschaftsbericht erwähnt, möchte ich mich nochmals im Namen aller Feuerwehrmitglieder bei allen Helfern und Unterstützern unserer ehrenamtlichen Tätigkeit für die einzelnen Ortsteile der Stadt Tharandt bedanken. Ich denke hier nicht nur an unsere Sponsoren der Rauchmelderaktion, sondern auch an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Bauhofs, der Ortschaftsräte, der Stadträte und den vielen Unterstützern der Jugendfeuerwehrarbeit. Den ausführlichen Rechenschaftsbericht und die Bilder der Jahreshauptversammlung können Sie sich gern auf unserer Internetseite ansehen. Sie finden uns über die Seite www.tharandt.de/Tharandt/Freiwillige-Feuerwehr/Stadtwehrleitung.

Marco Bortenreuter, Stadtwehrleiter

Quelle: Amtsblatt der Stadt Tharandt vom 15. Februar 2011 Seite 10